Hier erst einmal eine vorläufige Karte unserer Route im Caprivi-Zipfel:
Unser erster Anlaufpunkt ist die Kaisosi-Lodge bei Rundu. Palmen, der sanft dahinfließende Okavango-Fluss und persönliche Dusch-/Toilettenhäuschen machten das Leben angenehm - obwohl die Parzellen der Campingplätze etwas dicht aneinander gepackt waren.
Mit uns lebten noch Andere auf dem Campingplatz. Ein paar Mitbewohner seht Ihr unten:
Es geht weiter zur Riverdance Lodge bei Divundu. Diese Lodge wurde uns von Reisenden empfohlen. Vor drei Jahren hat das Schweizer Ehepaar Chris und Pascale Haefeli die Lodge gekauft. Der Service ist auch Schweizer Natur: Beim Empfang erhält man ein Getränk. Angeboten wird tagsüber freier Kaffee aus der Nespresso-Maschine sowie selbst gebackenen Kuchen - rundum Schweizer Gastlichkeit von Quereinsteigern im Lodge-Geschäft! Die Campingplätze liegen einzeln im Busch. Man geht auf sandigen, lauschigen Wegen zu seinem ganz privaten Campdomizil - und das alles am ruhig dahinplätschernden Okavango.
Wieder ein Nachtstandort, den wir über Mund-zu-Mund Überlieferung erfahren haben. Das Schöne ist - ich konnte am nächsten Morgen in Ruhe die Langzeitbelichtung an den Popa Falls ausprobieren. Bin noch kein Meister in diesen Fotografien, aber so langsam verschwimmt das Wasser mit Hilfe des Graufilters und es erscheint auf den Fotos weicher.
Dieser Teilpark des Bwabwata Nationalparks ist eigentlich nur tierreich, wenn die Elefanten migrieren. Auf ihrem Zug von Angola nach Botswana durchqueren sie auch
diesen Park.
Wenn man aber Zeit investiert, so werden einem die Tiergeheimnisse auch dieser Region ersichtlich. Verschiedene Greifvögel und Geier, Kudus, die mal nicht nur im
Busch stecken, sondern sich auch ungeschützter bewegen, Amphibien, wie die Monitor-Echse (groß wie ein Leguan) und vieles mehr.
Ungewohnter Anblick: Der Kudubulle steht ohne Buschrückendeckung da und schaut uns an.
Impala-Antilope, das Lieblingstier von Hans:
Nun wird es richtig sandig. Es mutet einen fast schon wie ein Nationalpark in Botswana an. Wir fahren am Kwando-Fluss in das Dreieck des Caprivis hinein und wollen zum Nambwa Buschcamp. Immer wieder kommen Strecken mit tiefem Sand und unsere doch schmaleren Reifen (235 mm) machen uns zu schaffen. Also mit Schwung durch!
Bild 1: Bienenfresser
Bild 2: Impala im Abendlicht
Bild 3: Elefanten beim Baden an der bekannten Horseshoe-Bend des Kwando
Bild 4: Warzenschwein am Wasserloch
Bild 5: Monitorechse am Wasser
Bild 6: Kudubulle passt auf seinen Harem auf
Und am Abend am Kwando-Fluss sitzen und den Stimmen der Natur lauschen. Nebenan ist eine Reisegruppe von Schweizern mit Allradfahrzeugen und Dachzelt. Was tut ein Schweizer, dem es wohl in der Haut ist? Er jodelt. Wir haben ein professionelles Jodellied als musikalische Untermalung bekommen. Das hat mich dann eher in die Schweizer Alpenwelt gebeamt. Am nächsten Tag haben wir uns dann beim Reiseleiter Roman aus Bischoffszell erkundigt. Das Jodel-Duo hat Weltruf. Also dann....
Der Kwando führt derzeit nicht sehr viel Wasser. Es hat in Angola in den vergangenen Monaten nicht viel geregnet und so ist hier auch in Namibia Tiefstand. Aber dennoch können Boote durch die Flussarme durchkommen.
Von den Schweizern Anja und Yves haben wir die Anregung bekommen, die Chobe River Lodge an der Grenze zu Botswana zu besuchen. Sie liegt idyllisch am gleichnamigen Chobe Fluss.
Einige Vogelschönheiten ließen sich direkt von der Bar aus beobachten und ablichten. Der Kingfisher (Eisvogel, li. Bild) vollführte seine Sturzflugkünste und war auf Fischfang aus. Der Glanzstar näherte sich unserem Landy. Vielleicht gibt es ja eine leichte Futterbeute?
Wir sind am Nachmittag zur richtigen "Elefantenzeit" angekommen, wenn die Dickhäuter am Chobe baden. Man musste die grauen Riesen zwar erst mit einem ordentlichen Zoom am gegenüberliegenden Flussufer einfangen. Aber auch akustisch machten sie sich deutlich bemerkbar und man hörte ein Trompeten.
Der Fluß strahlt Ruhe aus. Schon steht die Sonne tiefer und es entstehen weiche Spiegelbilder der im Wasser stehenden Bäume. Der Chobe ist gut gefüllt.
Kurz vor Sonnenuntergang kommt dann die "goldene Stunde". Der Einbaumpaddler ist zum Fischen hinausgefahren. Alles ist vom goldenen Sonnenlicht durchflutet.
Als ich hörte, dass man auf dem Caprivi Mutoya Campingplatz sogar paddeln kann und dies als Campgast sogar umsonst, war für mich die Entscheidung klar.
Da müssen wir hin! Zumal der Platz auf unserer Rückfahrroute (vom Chobe Fluss Richtung Rundu) durch den Caprivi-Zipfel liegt.
Der Campingplatz befindet sich ca. 30 km südöstlich von der Stadt Katima Mulilo. Das Gewässer, auf dem man paddeln kann, ist im Gegensatz zum eigentlichen Fluss
Sambesi ohne Flusspferde und nennt sich "Sambesi Backwater". Sehr luxuriös - vor zwei Jahren wurde eine Straße bis in die Überflutungsgebiete bei Linhonono gebaut und somit erreichen wir unser
Domizil nach 75 km entspannt.
Das "Muttertagspaddeln" am Abend des 9.05. führte uns in den Sonnenuntergang hinein. Ich hatte mir den Platz im Heck des Kanus gesichert und es machte Spaß, Hans an den Ufern des kleinen Sees entlang zu manövrieren. Voller Begeisterung wohnten wir dem Szenario bei und vergaßen dabei fast, dass wir noch bei Licht die etwas verzwickte Rückkehr durch das Buschwerk suchen mussten. An diesem Tag war nur Notstrombetrieb und somit hatten wir kaum Orientierung über Leuchten. Uff - beim wirklich letzten Lichtschein paddelten wir über Teichrosen in den sicheren Hafen am Campplatz (nachdem wir zuvor aber auch schon falsche Einfahrten genommen hatten....)
Man hat uns gewarnt: Die Vervet Monkeys (südl. Grünmeerkatzen) sind ganz schön gewitzt und dreist. Aber man glaubt ja nicht an ganz nahe tierische Besuche. Bis dann Hans sich wirklich durchsetzen musste, als ein Affe mit unserer Karte davonstürmen wollte und sich ein Zweiter schon, schwupps, im Wageninnern bereichern wollte. Schon war das Gesicht in der Tasse und - freiwillig verlässt man das wohlriechende Fahrzeug nicht.
So sehen die Affen ja ganz putzig aus.
In meiner Mittagspause hatte ich dann Gelegenheit von erhöhter Position aus dem Dachzelt das Treiben zu beobachten. Krach - schon war die Mülltonne umgestürzt, der Deckel rollte davon und der Hähnchenknochen war schon rausgeholt. Dann aber kam Hans aus dem Auto gestürmt....
Und danach hat die Mülltonne eine Sicherung mittels eines Holzstabes erhalten. Dafür turnten mir dann die Kleinen vor der Nase herum und schauten mich auf Augenhöhe an, wie ich aus dem Dachzelt lukte.
Tschüss Caprivi Mutoya - es geht nun wieder Richtung Rundu zurück. Noch ein letztes Abendpaddeln. Noch ist genug Licht und die Seerosen sind noch offen.
Eigentlich kennt man in Namibia keinen Herbst. Es heißt: Es ist Winterzeit. Aber mein europäisches Empfinden sagt mir beim Anblick der sich verfärbenden Baumblätter: Der Herbst ist da.
Wenn ich morgens aus dem Dachzelt schaue, dann sehe ich zuerst auf....
ja, auf meine "Hausakazie", die gerade mal 50 cm entfernt ihre Blätter ausbreitet. Man sieht - es ist noch kalt und die Akazienblätter sind noch nicht wieder voll entfaltet. Der Baum kann die Blätter schließen, um so tagsüber oder in der Nacht die Feuchtigkeitsabgabe zu kontrollieren.
Wir hätten nicht gedacht, dass wir uns so vielfältig auf dem Farmgelände der Omandumba Farm beschäftigen können - seht selbst. Sonnenaufgang und -untergang betrachten, morgens joggen, Turmaline auf alten Kleinhalden suchen, das Farmgelände mit den anderen Campingplätzen auskundschaften und nach Tieren Ausschau halten, eine Wanderung durch die Granitformation der "Three Elephants" machen, Vögel beobachten (es gibt Rosenpapageien und andere Vogelarten) und zu guter Letzt auf der nahe gelegenen AiAiba-Lodge vortrefflich zu Abend essen und die Ruhe bei einem netten Getränk genießen. Es fehlte nur noch das Klettern. Auf dem Farmgelände gibt es eine Vielzahl von Kletterrouten, die gebohrt wurden.
Wir verlängerten von Tag zu Tag und sind zuletzt vier Nächte geblieben. Und - Hans ist zum Spezialisten geworden, was das Anfeuern des Donkeys (Badeofen) anbelangt. Manchmal wurden wir zwar etwas eingeräuchert, aber es gab dafür warmes Wasser zum Duschen.
Bilderlegende zum Bilderbogen unten:
Bild 1: Morgenrot über den Granitfelsen
Bild 2: Tourmaline sammeln an älteren Schürfstellen
Bild 3: eine kleine Auswahl an Tourmalinen
Bild 4: Unsere Tourmalin-Ausbeute - was verschenken wir?
Bild 5: Unser Campingplatz mit "Felsenküche" im Abendlicht
Bild 6: Vögel lieben das frische Grün
Bild 7: Unsere Dusche in einer Felsnische, liebevoll gebaut
Bild 8: Felsen des Campingplatzes im Abendlicht - selbst Bäume wachsen im Fels
Bild 9: Besuch des Campingplatzes " Zum Höhlenmenschen". Da hat man den ganzen Tag Schatten auf zwei Stockwerken.
Bild 10: Felsformation
Bild 11: So gut klettern möchte man können: Affen-Free-Solo
Bild 12: Blick in die Ebene vom Lookout der Three Elephants
Bild 13: Ein sogenannter Balanced Rock (Fels, der nur noch auf wenigen Punkten steht)
Die angrenzende AiAiba-Lodge lud zu einem 4-Gänge Menü ein. Lauter deutsche Paare hatten sich zum Abendessen eingefunden. Deutschland, immer noch der Reiseweltmeister?
Die Tokos (Rotschnabeltoko) klopften doch tatsächlich an die Scheibe des Restaurants - hey da, wir wollen auch was zu futtern!
Abschiedsgruß aus dem Erongo. Eine Giraffenmami mit ihrem Nachwuchs. Man betrachte das Kleine. Bis jetzt hatten wir noch keine Gelegenheit, so ein junges Giraffenbaby zu sehen.
Motorisierter Drachenflieger über dem Campingplatz "Coffee Cactus" in dem Ort Uis am Brandberg. Wie mag der Brandberg aus der Luft aussehen? Wir können die Landschaftsszenerie nur vom Boden aus bewerten.
Vom Boden aus: Kleine Autosafari am Rand des Brandbergs. Zwischendurch machen wir einen Spaziergang in eine kleine Schlucht und finden zurückgelassene Wasserkanister. Vielleicht wurden sie von illegalen Mineralienschürfern versteckt? Die Phantasie beginnt zu blühen. Wir finden aber leider keine Schürfstellen.
Einheimische stellen ihre gesammelten Steine am Straßenrand zum Verkauf aus und haben dazu originelle Stände gebaut.
Henties Bay (oder auch afrikaans Hentiesbaai) ist ein namibischer Ort, den man nicht unbedingt besuchen muss. Eine größere Ansammlung von Häusern, darunter anscheinend neu gebaute Zweit- oder Drittbesitztümer von begüterten Namibiern, trotzt dem Sand, der immer wieder von Wind gepeitscht in den Ort eindringt und um die Häuser weht. So auch bei unserem Aufenthalt, der mit Standidylle anfing und sich am nächsten Tag dann als Sturm zeigte.
Bild 1: Noch ruht der Sturm
Bild 2: Der Wind peitscht die Palmen
Was machen die Menschen hier an dem langen Pfingstwochenende? Fischen natürlich. Überall sieht man die Fahrzeuge mit oft an der Front montierten Angelrutenhaltern und die Fahrzeuge markieren die Skeleton Coast bei unserem Weg nach Norden. Gefischt werden z. B. Kabeljau, Brassenarten oder den Galjoen, den wir schon in Swakopmund als Fangfisch kauften. Den Kabeljau haben wir dann zwei Tage später in der Cape Cross Lodge als Fischfilet gekostet.
Bilder folgen.
Es passt: Der Messum-Krater und Welwitschias. Beides Urgesteine. Der Messum-Krater ist ein Vulkan entstand beim Auseinanderbrechen des Gondwana-Kontinents vor ca.
130 Millionen Jahren, indem er nicht explodierte und Magma ausfloss. Nein, beim Messum-Vulkan blieb das Magma quasi beim Aufsteigen im Vulkan stecken. Man spricht von einer Intrusion.
Die Welwitschien sind quasi "Urpflanzen" und ihr Alter wurde teils mit 1.000 Jahren und mehr beziffert. Das ist im Vergleich zum Messum-Krater ein Zeit-Augenblick, aber für die Pflanzenwelt ein enormes Alter.
Man fährt morgens nach Sonnenaufgang durch den Messum Krater und plötzlich funkelt und glüht es. Stopp! Erst wird aus dem Auto herausgesprungen und besichtigt: orangefarbene Quarze, vielleicht
auch Citrine?, blinken uns von der Sonne erleuchtet entgegen. Nicht mehr in ebenmäßiger Kristallform, vielleicht durch Winderosion rund geschliffen, aber dennoch durchscheinend und farblich
attraktiv, so dass das Sammlerherz in Aufruhr gerät. Klar, was wir in der nächsten halbe Stunde betrieben haben....
Es kam mir vor wie eine geschichtsträchtige Episode aus der Diamantensuche von Staub im Märchental - auf den Knien robbend am Boden und einfach nur aufsammeln. Die kleinen Steine eignen sich gut
für das afrikanische Strategiespiel, Kalaha (oder auch Hus-Spiel), was ich mir vor zwei Jahren auf Sansibar besorgt hatte und was erst einmal nur mit Bohnen bestückt ist.
Wir sind an der Skelettküste zwischen Henties Bay und Swakopmund und nicht überall gibt es eine Wasserversorgung über Rohrleitungen. Hier in Wlotzkasbaken muss jedes Haus noch seine Wasserversorgung auf dem Dach oder Turm haben. Das liefert aber andererseits bunte Bilder.
Nach einer Übernachtung in Henties Bay heißt unser Ziel Swakopmund - Zurück in die Zivilisation. Ca. 20 km südlich von Henties Bay liegt das Wrack ders2008 gestrandeten Fischkutters Zeila. Eigentlich sollte er nach Indien zum Abwracken verschifft werden. Doch leider endete die Fahrt schon weitaus früher. Nun hat der Fischkutter neue Besitzer, siehe Bild 2.
In letzter Zeit beschäftige ich mich mit Sternen- und Mondfotografie. Mit meiner Lumix FZ1000 und ihrem 1-Zoll-Sensor keine leicht realisierbare Aufgabe, brauchbares Sternengefunkel digital zu verewigen. Wobei das Fotografieren des Mondes noch leichter ist. Hier zwar keine Aufnahme mit Mondmaren, dafür eine Komposition mit Palmen, aufgenommen als Handheld-Shot auf dem Campingplatz Alte Brücke frühmorgens.
Diese Zikade im Bild links, so meine Tierbestimmung, machte sich nicht durch Geräusche (die oft ohrenbetäubend sein können) bemerkbar. Nein, sie hockte einfach ganz ruhig am Eingang zu meinem Dachzelt und ließ sich ablichten. Ich hatte noch nie so viel Ruhe bei einem Tierfoto.
Die Agame habe ich ein bisschen verfolgt und es dauerte, bis eine Ablichtung gelang, die meinen Ansprüchen genügte.
Klar, die Vögel auf dem Campingplatz "Alte Brücke" sind zahm. Sie werden von den Campingplatzbesuchern wohl eifrig gefüttert. Und so hatten wir auch unseren Haus-Webervogel, der vom Bankgeländer beim Frühstück zuschaute und etwas von den Sonnenblumenkörnern unseres Brötchens abbekam.
Wir suchen Beschäftigung.
Morgens ist es in Swakopmund noch recht kühl. Bei um die 10 Grad lockt es mich nicht so recht aus dem warmen Bett im Dachzelt. Und dann kommt noch der Windchill dazu. Heute bläst der Wind kräftig aus Südwest. Gegen Nachmittag türmen sich dann die Wellen und die ersten Kitesurfer zeigen ihre Künste auf dem Wasser. Zeit für kleine Fotospielereien. Das Toben der Wellen wurde mit verschiedenen Modi aufgenommen.
Am Steg in Swakopmund schlagen die Wellen hoch. Mit Getöse rollen Wellenberge heran und verstärken das Treiben akustisch. Die Luft ist voller Gischt und ich muss mich beeilen mit den Aufnahmen und das Stativ rechtzeitig aus dem Sand holen, damit die Kamera nicht nass wird.
Diesmal fahren wir die kürzeste Strecke nach Windhoek, wo es viel zu erledigen gibt. Unsere Besuchererlaubnis für Namibia wird am 14. Juni ablaufen. Eigentlich heißt der Reiseplan dann wieder "Südafrika". Doch es zeigen sich am Horizont bereits düstere Wolken. Unsere ersten Erkundigungen an Grenzstationen von Südafrika ergeben, dass uns dieses coronageplagte Land nicht mehr als Touristen will. Einmal 90 Tage und nix mehr - lautet die vielfache Antwort. Es gibt anscheinend nur noch eine 7-Tage-Frist, wenn wir über Südafrika verschiffen wollen und das Land verlassen wollen. In Windhoek wollen wir weitere Recherchen anstellen und den Plan für die nächsten drei Monate machen.
Landschaftsbild auf der Fahrt von Swakopmund nach Usakos