Am nächsten Morgen schaute die Welt wieder heiterer aus, es gab einen Postkartenhimmel und weiter ging die Fahrt bis nach Budduso. Dort war Fahrerwechsel und mit "weiblicher Samthand" wurde unser Nugget nun wieder auf der gleichen Strecke nach unten bewegt, wobei heute bei Morgenlicht Fotostopps eingeschalten wurden.

Ergebnisse der Fotostopps auf der Strecke Budduso - Nuoro. Korkeichenwälder, wo man hinsieht:

 

Gegen Mittag landen wir wieder in Nuoro und streben gen Monte Ortobene, zuerst einmal mit dem Auto, um eine Joggingtour für den nächsten Tag auszukundschaften. Wir haben einen super Blick zu den Dolomiten Sardiniens, der Supramonte. Der Gipfel Punta sos Nidas oberhalb von Oliena schaut mich geradezu auffordernd an - vielleicht kann ich meinen Göttergatten dazu bewegen, ein Teil der Tour oder auch die komplette Besteigung zu machen. Und an diesem Standort am Monte Ortobene bleiben wir auch über Nacht.

 

 

Und auch auf dem Monte Ortobene gibt es Bäume zum Fotografieren - diesmal eine Steineiche.

 

 

Von der Christusstatue "Redentore" gibt es zumindest einen 180 Grad Blick und  die Provinzstadt Nuoro erscheint auf einmal ganz klein.

 

 

28.03.2023    Jogging rund um den Monte Ortobene bei Nuoro

 

Wir beschließen unsere Joggingrunde heute Morgen auf Asphalt zu legen, da es eine schöne 9 km-Strecke rund um den Monte Ortobene gibt. Und wie immer lohnt es sich, was Neues zu machen. Man hat andere Bergansichten und entdeckt Neues am Wegesrand. Ich habe die Rosenkränze nicht gezählt, die im Denkmal mit der Marienstatue hängen. Das Häuschen des Ziegenbauern wird von mir "Flintstone-Haus" genannt.

 

 

 

Danach geht es nach Orgosolo, einem kleinen Bergdorf, das für seine  zahlreichen Murales (Wandmalereien) bekannt ist. Wir entdecken auf dem Rundgang durch den Ort sehr ausdrucksstarke Murales mit oft politischer  Motivation oder Sozialkritik, basierend auf unterschiedlichem geschichtlichen Hintergrund.

 

 

Mir gefallen besonders die Murales mit sardischem Bezug und in eher klassischem Malstil:

 

Manchmal sind auch ganze Hauswände bemalt:

 

 

Begleitet werden wir von einer anhänglichen Hundedame.

 

 

Orgosolo bietet um diese Jahreszeit kleine Einblicke in lokales sardisches Leben und stille Winkel.

 

30.03.2023   Paddeln in der Bucht von Cala Gonone

 

Heute stimmen die Paddel-Parameter wieder. Die Wassertemperatur ist sogar noch etwas wärmer geworden - geschätzt so um die 19-20 Grad. Und das Lufttthermometer klettert unaufhörlich über die 20 Grad.-Marke und das Meer zeigt eine annehmbar glatte Oberfläche. Also auf zum Paddeln - die malerische Steilküste mit Grotten und anderen Kalksteingebilden wartet auf mich.

Zuerst galt es aber noch ein Hindernis zu beseitigen: Nach dem Aufpumpen des Bootes stellte ich fest, dass im Bereich des vorderen Gepäckfaches, das durch einen Reißverschluss gesichert ist, hörbar Luft entweicht. Au weia - ich dachte schon an defekten Reißverschluss und all meine Vorhaben sanken in diesem Moment auf Meeresgrund. Keine 50 Meter weit wäre ich damit gekommen. Beim näheren Nachschauen entdeckten wir, dass ein Zahn des Reißverschlusses nicht richtig eingeklippt war und hochstand. Auf Anhieb ließ er sich nicht hineindrücken. Also Reißverschluss wieder auf und alle Luft sofort wieder raus. Himmel! Erst nach vielen Versuchen ließ sich das Reißverschluss-Schiff wieder voll durchfahren und beim Hochziehen schloss alles ordnungsgemäß. Innerlich verfluchte ich mich, diese Version mitbestellt zu haben, die scheinbar nur Probleme verursachen kann. Also wieder mit dem Sack das Boot aufpumpen - auf ein Neues. Und ich hatte das Glück auf meiner Seite. Luft hielt. Nix wie ab aufs Meer.

 

Das Wasser war angenehm ruhig, kaum eine Brise spürbar. Ich hatte vollen Genuss beim Fotografieren. Nach gut einer Stunde Paddeln hieß es wieder zurück. Dabei hatte der Wind mittlerweile aufgefrischt und mir blies nun eine ordentliche Brise ins Gesicht. Das Boot fing an mit den Wellen auf und ab zu rollen. Manchmal hatte ich das Gefühl, ich komme keinen Meter weiter. Und so fing ich an die Paddelschläge zu zählen und wohlweislich nicht mehr auf das Ufer zu schauen. Um besser voranzukommen, kreuzte ich hin und her. Eine kleine Kormoranfamilie ließ mich dann doch einen Fotostopp und Paddelpause machen. Letztendlich kam ich vor der vereinbarten Rückkehrzeit an, wenn auch mit einer peinlichen Strandung. Beim Anlanden schwappte wieder Wasser durch eine Welle ins Boot und die Welle drohte mir das Boot gleich wieder zu entführen. Gut, dass man eine Leine festgemacht hatte und hastig erfasste ich es und zog "Loutrinchen" an Land. Von der Straße oben grinste Hans mich ironisch an....

 

 

Kormoranfamilie: Die drei Jungen waren nur durch die langen Hälse sichtbar, die im Wellengang auf und ab tanzten.

 

 

Den Abgang zu der Grotte Bue Marino Nord habe ich entdeckt:

 

 

Auch hier wieder Stalagtiten...

 

 

Hinterher gab es müde Arme. Freundin Gaby würde sagen, Petra hat "lahme Flügel":

 

 

2.04.2023   Jogging vor dem Regen

 

Sonntagsjogging ist angesagt und es steht noch das Auskundschaften des Abgangs zur Grotte Bue Marino aus. Vom Meer aus habe ich die Stahltreppe schon gesehen. Aber bis jetzt ist uns der Zustiegsweg noch nicht ganz klar gewesen. Erst nach Studium einer Wanderbeschreibung wurden wir fündig. Der Weg ist nicht beschildert. Beim Umkehrpunkt nach 45 Minuten fing es an zu regnen und prompt wurden die Bedingungen heikler. Die ausgetretenen Kalkfelsen waren plötzlich recht rutschig. Wie auf Eiern tanzte man die Abstiege hinunter. In leicht strömendem Regen erreichten wir das Auto - froh über den Schutz der eigenen vier Wände. 

 

Nach dem Sonnenaufgang ging es los.

 

 

Runter zur Grotte Bue Marino Nordeingang.

 

 

Bekannte Wege, aber trotzdem immer wieder neue Eindrücke. Die Schlucht Fuili ist ein tolles Kletterparadies mit auch moderaten Touren.

 

 

Auch den Ziegen wurde es zu nass und sie suchten Schutz:

 

 

Nun sind wir schon insgesamt sechs Tage, mit Unterbrechungen zwischendurch, in Cala Gonone. Nach zwei Tagen mussten wir nach Olbia fahren, um dort einen Motor für das Türöffnungssystem der Schiebetür zu bestellen. Dieses haben wir vorgestern abgeholt und der Einbau gelang Hans. Nun brauchen wir nicht mehr zittern, dass unser Auto unverschlossen ist. Jedes Mal nach den Einkaufsfahrten nach Olbia sind wir wieder nach Cala Gonone zurückgekehrt. So gut gefällt es uns in diesem Naturparadies.

 

 

Wir haben uns entschlossen, erst nach Ostern am 13.4. auf das italienische Festland nach Neapel überzusetzen. Also noch 10 Tage Sardinien vor uns! Neue Pläne werden geschmiedet, aber es wird nicht das letzte Mal sein, dass wir in Cala Gonone waren...

 

03.04.2023

 

Und schon sind wir wieder im Nordwesten der Insel bei Santa Teresa Gallura. Wir wollen diesmal den Ort und die Halbinsel Capo Testa näher erkunden. Guten Morgen Capo Testa!

 

 

Mittlerweile sind neue Frühlingsblüher zu entdecken. Der Ginster bildet leuchtende gelbe Flecken in der Macchia, die vorher von den Wolfsmilchgewächsen dominiert waren. Und dann kommt die Farbe dunkelrosa bis magenta nun in den Vordergrund: Polster mit Mittagsblumen, Malven, Primeln und Weiteres bieten Genüsse für das Auge. Man kann sich an den leuchtenden Farben kaum sattsehen.

 

Die Buchten sind malerisch eingerahmt von Tafoni-Felsen, so zahlreich, wie sonst noch nirgendwo angetroffen.  Auf dem letzten Bild grinse ich noch - kurze Zeit später ziehe ich mir eine Bandverletzung am Fuß zu. Mist - ich brauchte die Trekkingstöcke, um noch irgendwie wieder zum Auto zu kommen. Haben wir dann auch dank Samariter Hans hingekriegt. Mein Fuß sollte mich noch einige Zeit beschäftigen. Aber es gibt ja noch das Paddeln...

 

Über uns erhebt sich der Leuchtturm vom Capo Testa. Auch das alte Gebäude steht noch.

 

An den Felsen brechen sich die vom Wind aufgepeitschten Wellen donnernd und die Gischt sprüht bis vier Meter hoch. Wir betrachten dieses Schauspiel lange. Immer wieder bin ich einen Tuck zu spät am Auslöser, wenn die Wellen anbranden.

 

Und Korsika grüßt mal wieder - die Fähre von Bonifacio kommt. Im Hintergrund ist die Kreidefelsenküste Korsikas erkennbar.

 

Einfach ein Mega-Erlebnis, welche Farben die Natur hervorzaubert.

 

 

10.04.2023  Ostermontagpaddeln - Weltklasse!

 

Ein früher Vogel fängt den Wurm und um 8 Uhr war ich bereits am Strand der Cala Fuili und machte Loutrinchen startklar. Zum Abschied wollte ich nochmals im Golfo di Orosei auf Tour gehen. Kein Touristenboot auf dem Meer und eine samtig ruhige Oberfläche - Klasse. Also beste Voraussetzungen.

Unterwegs begegnete ich dann doch noch einigen Paddlern im Kajak, die gerade die Grotte Bue Marino anpaddelten. Ich nahm die Direttisima zur Cala Luna und wagte einen Blick in die nächste Bucht. Dann war es aber auch schon nach einer guten Stunde Zeit zur Rückkehr, um noch genügend Power für die Rückfahrt zu haben. Eine kurze Rast am Strand mit Müsliriegel genehmigte ich mir aber bei der tollen Kulisse. Und wieder einmal war ich (fast) alleine. Durch den aufkommenden Bootsverkehr gab es immer wieder größere Wellen und das machte das Paddeln manchmal schwieriger. Beim Blick zur Küste meinte ich kaum vorwärts zu kommen. Doch die (dank meiner Fußbänderverletzung) antrainierte Paddelkondition ließ mich ganz gut durchhalten. Lediglich das Anlanden mit dem Ausstieg sollte wieder nicht so richtig klappen - na ja, der lädierte Fuß war schuld...

 

Nur das Boot, der Strand und das Meer....

 

 

Felsenbögen im Hintergrund...

 

 

12.04.2023   Wir fahren in die Hauptstadt Cagliari

 

Mit etwas Wehmut im Bauch sagen wir Cala Gonone Tschüss und blicken nochmals auf den Küsten- und Badeort hinunter. Werden wir auch auf dem italienischen Festland solch optimale Standplätze, Ruhe und Freizeitangebote haben? Vermutlich nicht. Von nun an wird es mehr Anstrengung kosten, sich die erarbeitete Lässigkeit und innere Ruhe zu bewahren, auch bei suboptimalem Terrain.

 

 

In der nachösterlichen Zeit gelten auch auf Sardinien andere Spielregeln. Die Polizia Locale fährt die Küstenstraße ab und setzt ohne Ausnahmen das Übernachtungsverbot für Wohnmobile durch bzw. verteilt Verwarnungen. So stellen wir uns in die Berge in die Nähe des Passes bei Dorgali. 

Am nächsten Morgen erleben wir bei unserer Fahrt zur Hauptstadt Cagliari nochmals sardische Bergpanoramen vom Feinsten. Wir nehmen immer untergeordnete Landstraßen und nähern uns Cagliari von Norden. 

 

13.04.2023   Stadtbummel in Cagliari

 

Die Nacht in der Nähe einer Ausfallstraße nach Osten Richtung Villasimius war etwas lärmig. Dafür hatten wir am nächsten Morgen eine gute Anbindung mit dem Bus Richtung Zentrum. Aber erst mussten wir lernen, dass man ein Ticket nicht so einfach b.eim Busfahrer kaufen kann. Entweder geht es zum Tabakwarenladen oder man hat das Glück, dass sich ein Fahrkartenautomat an der Bushaltestelle befindet oder ..... man kauft es im Internet. Ein netter Italiener hat mir das 2 Minuten vor der Busankunft mitgeteilt und war dann auch so lieb, dies dem Busfahrer mitzuteilen, dass ich gerade im Begriff sei, das Ticket über die Internet-App zu kaufen. Bis meine Registrierung durchgeführt war und ich dann auch noch die Daten der Kreditkarte eingegeben hatte, waren wir schon einen Kilometer weiter gefahren. Dass man die Fahrkarte dann auch noch mittels QR-Code, der im Bus steht, aktivieren muss, wurde mir erst bei der Rückfahrt bewusst...

Cagliaris Innenstadt ist eine Besichtigung wert. Die Kathedrale, historische Bauten, kuschelige Nischen und kleine Bars und Cafés, die zum Verweilen einladen. Wir haben Cagliari beim Aufwachen erleben und den Charme der Stadt entdecken dürfen.

 

Manchmal wird es ganz schön eng und wir beobachten die Manövrierkünste von Handwerkern in der Umgebung der Kathedrale.

 

 

Die Kathedrale ist ein Schmuckstück und der Muttergottes Maria geweiht. Erbaut 1254 ist sie 1313 zur Kathedrale ernannt worden. Die Außenfassade weist romanischen Stil auf. Wir waren entzückt von der zurückhaltenden, aber auch mannigfaltigen und filigranen Schönheit des Inneren. Es gibt eine Krypta mit drei Seitenkapellen. Sie weist viele Nischen auf, in denen Reliquien der Märtyrer von Cagliari enthalten sind.  Bei einem Cappuccino und einem Croissant Crema auf dem Domplatz ließ sich die Besichtigung nochmals nachverarbeiten.

 

Vormittags Kultur - nachmittags Botanik. Es wurde gegen Mittag rummeliger auf unserem Stadtrundgang. Wo findet man lauschige, unbesuchte Ecken? Natürlich im Botanischen Garten. Hier konnten wir nochmals unser Repertoire an Pflanzennamen testen...

 

 

Der Frühling ist da und die Feigenblätter leuchten in der Sonne. Wir ergattern uns ein schattiges Plätzchen im Grünen des Botanischen Gartens und verschmausen unserere mitgebrachten Brote mit Serrano-Schinken - hauchdünn geschnitten schmeckt er am besten.

 

 

Ein letzter Blick über die Stadt - nun haben wir auch mit dem Herzen Abschied von Sardinien genommen...

 

 

Die Fähre "Princess Europa" liegt schon im Hafen. In diesem Moment wussten wir noch nicht, dass es noch stressig werden würde, bis wir unsere Kabine in der Fähre beziehen können...

 

 

Moderne Reisende buchen ja alles online - so auch die Fährüberfahrt. Auf italienischen Homepages der Fährgesellschaften fühle ich mich aber nicht so zu Hause und so hatte die Buchung der Überfahrt von Cagliari nach Neapel durchaus ihre Tücken.  Irgendwie hatte ich nur eine Maske zur Eintragung der Überfahrt entdeckt und so lief das Ticket eben auf meinen Namen.

Doch nun zurück zur Anfahrt. Wir hatten schon beim ersten Passieren des Hafens gesehen, wo all die Fahrzeuge, vornehmlich LKWs verschwanden. Das musste das Tor zum Porto sein und das strebten wir nun per Google Maps auch an. Bei der Einfahrt wurden wir sofort gestoppt. Dies ist nicht der richtige Embarco-Hafen für uns, wurde gesagt, das Ticket angeschaut und uns mitgeteilt, dass wir zuerst zum zuständigen Büro der Grimaldi-Reederei gehen müssten, um dort ein Ticket in Papier zu holen. Kam uns komisch vor, aber wir gehorchten. Doch bei dem Containerbüro hatte sich eine stattliche Schlange an LKW-Fahrern angesammelt, die allesamt ihr Ticket buchen wollten. Die Zeit drohte uns unter den Fingern wegzuschmelzen, also nix wie hin zum Embarco-Hafen, der Gott sei Dank nicht so weit entfernt war.

 

Ich sitze im Auto in der Schlange zum Sicherheitscheck, die sich schon so langsam zum Boarding weiter bewegt und schaue das Online-Ticket an. Verdammt! Könnte es möglich sein, dass ich tatsächlich zwar eine Kabine für Zwei, aber nur einen Passagier und zwar mich gebucht habe? Himmel - das muss der Grund sein, weshalb wir zur Reederein geschickt wurden. Was nun? Hans als blinder Passagier im Oberdeck. Nein, das lässt das Gewissen nicht zu. Würde mir jeder an der Nasenspitze ansehen. Also zum Sicherheitspersonal an der Pforte und fragen, was zu tun ist. Die haben uns natürlich auch an Grimaldi verwiesen. Mist. Hier kein Durchkommen und Nachlösen möglich.

Also habe ich Hans aus der Schlage gelotst, was den Unmut von einigen Autofahrern auf mich zog. Noch eine Stunde bis zur Abfahrt. Wer weiß, wie das Boarding bei Fähren vor sich geht, weiß auch, dass es nicht zu viel Zeit ist. Vor allem nicht, wenn man Zeit bei der Reederei verliert.

Das Glück war aber auf unserer Seite - nur noch 4 Personen warteten auf Bedienung. Die Schlange der LKW-Fahrer hatte sich fast aufgelöst. Und die Dame war total nett und konnte sogar englisch! Blutdruck fährt wieder runter. Nix wie zurückgehumpelt zum Auto und ab in den Bauch von "Pricess Europa". Dass wir dann noch länger auf die Schlüsselkarte unserer Kabine warten mussten, weil die gerade mal nicht auffindbar war, lockte nur ein Grinsen bei uns hervor. Wir waren jetzt sicher in der Fähre gelandet.

 

Ciao Sardegna - es geht weiter mit der Seite "Festland Italien"